Donnerstag, 2. März 2017

Ohrfeiger für Wolfsberater Klaus Bullerjahn aus dem Landkreis Uelzen

Das Wolfsbüro stuft den Jungwolf bei Weste LK Uelzen als völlig normal ein.

http://www.nlwkn.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/sichtung-eines-wolfs-im-landkreis-uelzen-informationen-aus-dem-wolfsbuero-151674.html

Alles andere wäre auch nicht im Entferntesten verständlich gewesen.

Es wird Zeit, dass sich das Umweltministerium von ein paar Wolfsberatern trennt!

Soweit ich informiert bin, stehen einige ehrenamtliche Menschen bereit, die das Monitoring übernehmen würden - allerdings nicht unter der "Führung" der Jägerschaft. Da wird ohnehin der Bock zum Gärtner gemacht, denn diese hat sich ja nun klar gegen den Wolf positioniert. Es ist Zeit für Veränderungen!

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