Freitag, 6. März 2015

Kurt ist da! Er wurde heute am 6.3.2015 zwischen Meppen und Lingen gefilmt.

Wir drücken die Daumen, dass er seine auserwählte Fähe, die schon mehrere Monate dort ist, trifft. Dann wird er auch wieder zur Ruhe kommen!

Donnerstag, 5. März 2015

Mittwoch, 4. März 2015

Gebt dem jungen Burschen ein Gesicht. Hier ein schönes Foto von dem Wildeshausener Wolf

Und ein Video von vorgestern, wo er rumalbert! Wohl genährt sieht er aus! Kinder und Omas passen da nicht mehr rein!

http://www.nwzonline.de/videos/wardenburg-auge-in-auge-mit-dem-wolf_a_24,0,2104004775.html


Man muss das Rad nicht neu erfinden - es gibt genügend Länder, die schon seit Jahrunderten Wolfserfahrung haben

Wie in Alaska zum Beispiel. Da regt sich niemand auf, wenn mal ein Wolf in den Ort kommt. Die beiden pdf unten sind super. Sie machen auch nochmal deutlich, dass auch für Kinder das Risiko sehr gering ist. Die meiste Gefahr geht dort von Bären und ELCHEN aus!

Ich sag immer, niemand muss das Rad neu erfinden. Es gibt genügend Länder, wo der Wolf (und andere Beutegreifer) zum Alltag gehören. Hier ein toller link nach Alaska, leider in englisch. Aber unten sind 2 pdfs, die sich hier mal alle Wolfsgegner und Hysteriker an die Glatze nageln sollten!http://www.adfg.alaska.gov/index.cfm?adfg=livewith.wolves

Es ist eigentlich ein Skandal! Das Niedersächsische Umweltministerium arbeitet mit dem "Leben mit Wölfen"...

... einem Leitfaden vom Bundesamt für Naturschutz 2006/7 herausgegeben  http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/service/skript201.pdf  und von den Wolfsbiologinnen Gesa Klut und Ilka Reinhardt sehr gut zusammen gestellt und aus den Erfahrungen anderer Länder gute Ansätze zum Umgang mit wilden Wölfen erarbeitet. Vor allem wie sie das Verhalten der Wölfe in der Lausitz - aber auch anderer Länder - darstellen, wie es schon vor 10 Jahren war. Danach muss man sagen, dass es ein

SKANDAL

ist, dass das Niedersächsische und auch Schleswig-Holsteinische Umweltministerium mit ihren sog. "Experten" das Verhalten des Wildeshausener und Möllner Wolfes als atypisch also nicht normal einstuft. Da frag ich mich, haben sie denn nur das gelesen, was sie lesen wollten?

Weiter frag ich mich, was macht eigentlich die Wolfsbiologin Frau Dr. Habbe, die von der Landesjägerschaft eingestellt wurde, um über Wölfe aufzuklären. Das Wissen der vom Land ernannten Wolfsberater dürfte von ihr stammen. Alle blasen entgegen der wissenschaftlich erarbeitet und niedergeschriebenen Erfahrungsberichte ins falsche Horn.

Denn auf den Seiten 80, 110 - 112 und 115 ist ein Verhalten der Ostdeutschen Wölfe geschildert, das dem der jungen Wölfe hier absolut gleicht! Ist ja auch naheliegend, sind sie letztlich Nachkommen der Lausitz Wölfe.

Hier in Auszügen:


8.1.4 Überwachen von "Nachbar Wolf"
 
".... Selbst in einem so dünn besiedelten Gebiet wie der Oberlausitz, ist ein fast tägliches
Zusammentreffen von Mensch und Wolf nahezu unvermeidbar. Wölfe werden gesehen,
wenn sie Straßen oder Felder überqueren. Anfangs sind die Leute überrascht oder auch beunruhigt, wie nahe sich Wölfe an die Siedlungen "trauen". In der Dunkelheit laufen die Tiere häufig an den Dörfern entlang und kürzen den Weg auch schon mal durch nicht eingezäunte Gärten ab. Die Menschen brauchen einige Zeit, um das für sie zunächst ungewöhnlich wirkende Verhalten zu verstehen und in den richtigen Kontext zu stellen...."
 
S. 110/111
8.4.5.2 "Problemwölfe""
.... Auch die Scheu vor dem Menschen ist nicht angeboren, sondern individuell erworben. Davon kann sich ein jeder in den Nationalparken dieser Welt überzeugen. Dort, wo Tiere den Menschen nicht als Feind kennen gelernt haben, ignorieren sie ihn in aller Regel. Um in der Kulturlandschaft leben zu können, müssen Wildtiere menschliche Strukturen und auch die Anwesenheit von Menschen bis zu einem gewissen Grade tolerieren. Die bisher in der Lausitz aufgewachsenen Wölfe sind auf einem intensiv beübten Truppenübungsplatz
groß geworden. Entgegen weit verbreiteter Meinung herrscht auf solchen Arealen keine menschenleere Idylle, sondern sie werden militärisch, forstwirtschaftlich und auch jagdlich genutzt. Nach einer Jugend zwischen Panzern, Schießbahnen, übenden KSK-Einheiten, Harvestern und Drückjagden, geraten die dort aufgewachsenen Wölfe durch den Anblick von Menschen oder Autos nicht in Panik. Insbesondere die Jungwölfe reagieren weder besonders scheu noch ängstlich auf Menschen, sondern indifferent. Vielen Menschen wiederum ist bereits dieses Verhalten unheimlich, sind sie es doch gewohnt, dass Wildtiere bei ihrem Anblick sofort flüchten...."


 

Seite 112"


.... 2002 näherten sich Jungwölfe, die wiederholt eine Schafherde in der Oberlausitz angegriffen hatten,

wenige Wochen nach dem ersten Schadensfall dem Schäfer bis auf wenige Meter.
Nach den erfolgreichen Übergriffen auf die Schafe hatten sich die Wölfe nachts häufig
in der Nähe der Herde aufgehalten und immer wieder versucht, an diese heran zu
kommen. Dabei wurden sie mehrfach direkt von dem Schäfer gestört und verjagt.
Wahrscheinlich hatten sie den Schäfer schon viele Nächte aus der Entfernung beobachtet.
Als dieser eines Abends die Wölfe erneut in unmittelbarer Nähe der Schafe sah, schrie er sie an und trommelte auf seinen Traktor, um sie zu vertreiben. Wahrscheinlich neugierig geworden von dem merkwürdigen Verhalten des Schäfers, kamen drei Wölfe daraufhin bis auf wenige Meter heran und beobachteten den Mann, der sich bei ihrer Annäherung auf den Traktor zurückgezogen hatte. Obwohl sich die Wölfe noch einige Wochen in dem Gebiet aufhielten, blieb es bei diesem Einzelfall.
 
Das Verhalten des wildlebenden dreibeinigen Wolfes in Brandenburg im Januar 2000,
der so auf eine läufige Schäferhündin fixiert war, dass er alle Vorsicht verlor und Menschen
völlig ignorierte (siehe Kap. 8.4.4), hing sicherlich mit der bevorstehenden Ranzzeit
zusammen. Keinesfalls kann von der Tatsache, dass es sich um ein Tier mit Handicap
handelte, generell auf problematisches Verhalten solcher Wölfe geschlossen werden. Die Wölfin des Muskauer-Heide-Rudels hat nur ein Auge und lahmt deutlich, verhält sich dessen ungeachtet völlig unauffällig.
 
Im Frühjahr 2004 hielt sich eine einzelne, territoriale Wölfin in der Oberlausitz auch
nach der Ranzzeit über zwei weitere Monate nachts häufig in der Nähe eines Dorfes
auf. Dort lieferte sie sich regelmäßig auf einem Grundstück Scheingefechte mit einer
Schäferhündin, ließ sich mitunter im Lichte eines Scheinwerferkegels von Schaulustigen
beobachten. Nachdem auf mehrmaliges Insistieren hin die Löcher im Grundstückszaun
geschlossen wurden, entspannte sich die Situation. Allerdings provoziert diese Wölfin noch heute in manchen Nächten die Dorfhunde...."
 
usw. usw.
 
Und zum Abschluss nochmal die beiden Ausschnitte, die belegen, dass Wölfe in die Stadt gehen und für Menschen nicht gefährlich sind:
 
Karpatenwölfin Timish in Brasov Mitte der 90er
 
 
Dr. Gudrun Pflüger 2005 unter Westkanadischen Küstenwölfen
 

Dienstag, 3. März 2015

Nuno im TV wegen Wildeshausener Wolf

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/2354508/hallo-deutschland-am-3-M%C3%A4rz

NORMALES WOLFSVERHALTEN vor 10(!) Jahren an Deutschen Wölfen beobachtet!

"...., ein fast tägliches Zusammentreffen von Mensch mit Wolf ist nahezu unvermeidbar (Anm. Ist auf die Lausitz bezogen gewesen). Wölfe werden gesehen, wenn sie Straßen oder Felder überqueren. Anfan...gs sind die Leute überrascht oder auch beunruhigt, wie nahe sich Wölfe an die Siedlungen "trauen". In der Dunkelheit laufen die Tiere häufig an den Dörfern entlang und kürzen den Weg auch schon mal durch nicht eingezäunte Gärten ab. Die Menschen brauchen einige Zeit, um das für sie zunächst ungewöhnliche wirkende Verhalten zu verstehen und in den richtigen Kontext zu stellen."

Aus

NORMALES WOLFSVERHALTEN - aus "Leben mit Wölfen", Leitfaden für den Umgang mit wilden Wölfen. Bundesamt für Naturschutz Skript 201 Seite 80, 8.1.4 - aus Anfang 2007!!!!! Von Gesa Kluth und Ilka Reinhardt, die beiden Wolfsbiologinnen, die von Anfang an die deutschen Wölfe betreuen.

Nicht zu fassen, dass die Wolfsberater in Niedersachsen und Wolfsbetreuer in Schleswig-Holstein das nicht wissen.
 

Petition gegen den Abschuss des Wildeshausener Wolfs

Bitte unterschreiben! https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-abschuss-der-wolfe-in-wildeshausen-wardenburg-und-umgebung

Jetzt drehen sie durch! Nach Schleswig-Holstein erteilt auch Niedersachsen Abschussgenehmigung für weiteren Jungwolf

So degeneriert sind wir, dass wir nicht mal mehr erkennen, was scheues Verhalten ist. Hier unten im Artikel eine 20 Sek Sequenz von dem Wolf, der in Wildeshausen in dem Wohngebiet war. Einer der beiden Autoinsassen merkt an, der sei nicht scheu. Halloooo? Mehr scheu geht nicht! Soll sich das Tier in Luft auflösen? Er ist in geduckter ängstlicher Haltung und flüchtet sofort - wie ein Wildtier es eben tut in so einer Situation. https://www.burgwedel-aktuell.de/2015/03/02/erstmals-wolf-zum-abschuss-freigegeben/

Tatsächlich gehen Wölfe schon immer in Ort und Städte. Hier ein Ausschnitt aus der fast 20 Jahre alten Wolfsdoku von Dr. Christoph Promberger "Der Herr der Wölfe". Es zeigt schön, dass es niemand interessiert, dass die Wölfe in der Stadt sind! https://www.youtube.com/watch?v=2DgUgS9DWqM&feature=youtu.be

Und hier die ganze Doku - allerdings ist sie eigentlich 45 min lang und wurde fürs Internet auf 28 min gekürzt. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=2959

Ich habe an den Umweltminister geschrieben. Bitte lest meinen Brief, die Argumente könnt ihr euch zu eigen machen.

Wolf Niedersachsen
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Minister Wenzel,
 
meine Name ist Christian Berge Ich habe eben gerade den Artikel vom 03.03.2015 auf der NDR website gelesen, dass Sie einem Wolfsberater, Vet oder Polizei die Genehmigung erteilt haben, im "äußersten Notfall" - wie immer der aussehen soll -, einen wild lebenden Wolf abzuschießen; nur weil er sich in einem Wohngebiet verlaufen hat. Aus eine der mehreren Artikel, die veröffentlicht wurden, geht doch deutlich hervor, dass der Wolf sich von dannen machte, als die Polizei auftauchte.
 
Sie dramatisieren das Verhalten des Wolfes aufs Äußerste!
 
Ich möchte Sie als Volljurist, der ich bin und auf Artenschutz, EU-Richtlienen und alles was mit dem Wolf zu tun hat spezialisiert, höchst vorsorglich darauf hinweisen, dass NIEMAND einen Wolf, der laut § 44 BundesNaturschutzGesetz zu den besonders streng geschützten Tierarten gehört, TÖTEN darf. Die Rechtsfolge können Sie den §§ 71, 69 BundesNaturschutzG entnehmen. Der Täter wird mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe bestraft! Sie können versichert sein, dass ich ALLES tun werde, dass ein evtl. erfolgender Abschuss des wild lebenden Wolfes Konsequenzen haben wird für den Schützen, aber auch für diejenigen, die ihn strafrechtlich dazu angestiftet haben. Ihrem Amt scheint nicht klar zu sein, dass Sie quasi zu einer Straftat anstiften!  Das BundesNaturSchutzGesetz ist ein Bundesgesetz, dass sie nicht einfach mit einer "Genehmigung" umgehen können!
 
Auch wenn in der Ausnahmeregelung des § 45 Abs 7 S. 1 Nr. 4 BundesNatSchG steht, dass eine Tötung möglich sein kann, so darf jedoch immer noch nicht § 45 Abs. 7 S. 2 BNatSchG vorliegen, in dem steht:
 
"Eine Ausnahme darf nur zugelassen werden, wenn zumutbare Alternativen nicht gegeben sind und sich der Erhaltungszustand der Populationen einer Art nicht verschlechtert, soweit nicht Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 92/43/EWG weiter gehende Anforderungen enthält. Artikel 16 Absatz 3 der Richtlinie 92/43/EWG und Artikel 9 Absatz 2 der Richtlinie 2009/147/EG sind zu beachten. Die Landesregierungen können Ausnahmen auch allgemein durch Rechtsverordnung zulassen. Sie können die Ermächtigung nach Satz 4 durch Rechtsverordnung auf andere Landesbehörden übertragen."
 
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Vergrämmungsmassnahmen nicht helfen sollten, wofür es keinen Anlass gibt, dass zu glauben, denn der Wolf ist letztlich davon gelaufen, dann DARF die 2. Voraussetzung ebenfalls nicht vorliegen! Wir können in Niedersachsen, aber auch nicht in Deutschland, von einer nennenswerten Population von Wölfen sprechen, selbst wenn wir 300 + Wölfe haben. Denn ein Erhaltungszustand wird erst bei gut 1.000 Wölfen aufwärts vorliegen, was wissenschaftlich Usus ist. Wenn nun dieser Wolf weggeschossen werden würde, würde sich der Erhaltungszustand der Wolfspopulation natürlich VERSCHLECHTERN! Vor allem in diesem Gebiet!
 
Ich selbst lebe mit mehrere Tieren zusammen, die bis zu 98 % Wolf sind. Ich kenne die gesamte Fachliteratur. Ich kenne auch wild lebende Wölfe. Von so einem Tier geht keine Gefahr aus. Ich empfehle Ihnen eindringlich, sich mehr mit der Historie von wild lebenden Wölfen zu befassen. Hier eine wunderbare 28 minütige Dokumentation, die der Wolfsbiologe Dr. Christoph Promberger in der Zeit von 1995 bis 1997 in Brasov, in den Rumänischen Karpaten gedreht hat. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=2959 In Rumänien leben ca. 3.300 Wölfe wild. Sie können in der Doku sehen, dass es überhaupt keine Gefahr für Menschen von wilden Wölfen ausgeht. Sie sehen vielmehr, dass sich niemand in der Bevölkerung um diese kümmert, obwohl sie nahezu täglich in die Stadt kommen! Die Rumänische Bevölkerung ist bettel arm! Trotzdem fordert niemand, sie zu töten!
 
Von dem betreffenden Wolf geht für Menschen keine Gefahr aus!
 
Dieser Ausschnitt (3.58 min) aus der im Jahr 2005 gedrehten Wolfsdokumentation in West Kanada über die Begegnung von der Wolfsbiologin Dr. Gudrun Pflüger bestätigt einmal mehr, dass wilde Wölfe für den Menschen nicht gefährlich sind, obwohl sie dicht zu ihm ran kommen können und nicht unbedingt scheu sind. Bitte vergessen sie nicht, dass auch Rehe, Füchse und Wildschweine nicht immer scheu auf Menschen reagieren. Und wie wir alle wissen, haben Wildschweine schon viel mehr Unheil allein in Deutschland angerichtet, als Wölfe weltweit.
 
 
Dann ein weiterer "Problemwolf" in Niedersachsen am24.02.2015 bei Soltau von einer Polizeibeamtin im Dienst gefilmt  http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/In-Wolfs-Revier-auf-Streife,wolf1344.html ? Er zeigte auch keinerlei scheu...!
 
 
Ich bin wirklich zu tiefst betroffen und erschüttert, wenn hier davon gesprochen wird, dass sich das Umweltministerium bei Wolfsexperten Rat holt. Weiß denn niemand von diesen Experten, dass im Moment die sogenannte "Ranzzeit" herrscht? Das ist die Paarungszeit der Wölfe! Die ist jedes Jahr zur selben Zeit. Das bedeutet, dass diese Tiere, die nur einmal im Jahr decken können, während dieser Zeit unter vollen Hormonen stehen! In dieser Zeit des Jahres, die von etwa Anfang Februar bis Anfang März geht, sind Wölfe auch viel "offener". Sie haben also vor allem viel weniger Angst! Das weiß jeder Halter von Wolfstieren, die dichter am Wolf sind. Das ist biologisch aber völlig NORMAL! Dadurch entsteht zwar mehr Anspannung bei den Tieren, aber immer noch keine Gefahr für uns Menschen!
 
Desweiteren handelt es sich hier doch ganz offensichtlich um Jungtiere, die ohne ihre Eltern sich noch finden müssen. Ein Wolf geht immer den kürzesten Weg!
 
Die Thematik, die wir hier haben, gab es in der Lausitz schon vor 10 Jahren. Dort wurde sich zunächst auch aufgeregt, aber niemand hat daran gedacht, den Wolf abzuschießen im Notfall! Heute lächeln alle müde darüber.
 
Nehmen Sie meinen Hinweis bitte Ernst. Ich war 12 Jahre Rechtsanwalt und auf Strafrecht spezialisiert und befasse mich seit 8 Jahren nur noch mit Wölfen und hochprozentigen Wolfshunden, die ich selbst habe, aber ich kenne auch die gesamte Literatur zum Thema Wolf, in deutsch und englisch sowie die gesetzlichen Bestimmungen zum Thema Wolf!
 
Mit freundlichen Grüßen