Montag, 7. Dezember 2015

3 Wölfe in Goldenstedt

Jürgen Vogler von Wolfsmonitor hat einen wunderbaren Kommentar geschrieben, warum die "Entnahme" der Goldenstedter Wölfin sinnfrei ist, wenn bereits noch mehr Wölfe da sind. Es geht kein Weg daran vorbei. Wer Schafe halten will, muss aufrüsten. Herdenschutzhunde und Elektrozaun. http://wolfsmonitor.de/?p=1978

Zum Thema ist am 09.12.2015, 19 Uhr in Barnstorf eine Veranstaltung.

NABU NIEDERSACHSEN-PRESSEMITTEILUNG | NR 184/15 | 2. Dezember 2015
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Terminhinweis (9.12.), Barnstorf
 
Wolf / Umwelt
 
Informationsveranstaltung „Der Wolf in den Kreisen Vechta und Diepholz“
 
Vorträge und Diskussion im Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum
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Barnstorf - Am kommenden Mittwoch, 9. Dezember, findet um 19.00 Uhr im BUEZ Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum ein Informationsabend der NABU-Wolfsbotschafter Ariane Müller und Hendrik Spiess in Kooperation mit dem NABU Barnstorf statt. Die Vorträge halten Heiko Drawe vom NABU Niedersachsen und Schäferin Nicole Benning.
 
Nach Jahrhunderten intensiver Verfolgung bis zu seiner Ausrottung kehrt der Wolf heute als geschützte Art in unsere Landschaften zurück. Kein anderes Wildtier übt eine solche Faszination auf den Menschen aus und kaum ein anderer Rückkehrer sorgt für ein derartiges Aufsehen in der Bevölkerung.
Kontroverse Diskussionen von Wolfsfreunden und Wolfsgegnern sind die Folge. Mit der Rückkehr des Wolfes kann es zu Konflikten kommen. Deshalb ist es wichtig, sachgerecht zu informieren und alle Beteiligten in die Diskussion einzubeziehen. Die Veranstaltung hat den Zweck, Informationen über das Wildtier Wolf zu liefern und Ängste durch Wissen abzubauen.
 
Der Vortrag von Heiko Drawe folgt den Spuren der Wölfe und gibt Einblicke in ihre Biologie, die gegenwärtige Verbreitung frei lebender Wölfe und in das regionale Wolfsmanagement. Aber auch Konflikte, die durch die Anwesenheit des Wolfes entstehen, werden beleuchtet.
 
Anschließend berichtet Nicole Benning von der Schäferei Wümmeniederung in Scheeßel-Westerholz und vom Verein für arbeitende Herdenschutzhunde in Deutschland e. V. über den Alltag eines Schäfers im Wolfsgebiet und verweist auf die Möglichkeiten und Erfahrungen, um Schafherden höchst effektiv vor Wölfen zu schützen.
 
Bei der abschließenden Podiumsdiskussion hat jeder Besucher die Möglichkeit, Antworten auf seine ganz persönlichen Fragen zu erhalten.
 
Veranstaltungsort: BUEZ gGmbH, Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum, Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf, im Netz unter: www.buez.biz
 
Programm:
• Begrüßung und kurzer Einstieg in das Thema von der NABU-Wolfsbotschafterin für den Kreis Diepholz und Umgebung, Ariane Müller
• Vortrag von Heiko Drawe (Stellvertretender Sprecher der Landesarbeitsgruppe Wolf im NABU Niedersachsen)
• Vortrag von Nicole Benning (Schäferei Wümmeniederung und Verein für arbeitende Herdenschutzhunde in Deutschland e. V.)
• Abschließende Podiumsdiskussion mit Johann Beuke (Stellv. Vorsitzender des Ökologischen Jagdvereins Niedersachsen und Bremen e.V.), Heiko Drawe, Schäferin Nicole Benning, Steffi Grimberg von der Bauernschäferei Reinhold Griemberg aus Wagenfeld-Ströhen, Ludger Schomaker vom NABU Barnstorf und den NABU-Wolfsbotschaftern Ariane Müller und Hendrik Spiess.
 
Informationsmaterial rundet die Veranstaltung ab. Die Teilnahme ist kostenlos.

Samstag, 5. Dezember 2015

Wölfin von Goldenstedt erstmals im Video

Am 04.12.1 erstmals veröffentlicht, zeigt es die Wölfin bereits im Juni gedreht. Sie soll abgeschossen werden, weil ein paar Unverbesserliche die Fakten ignorierende Wolfsgegner, zu denen an der Spitze auch der Eigentümer des Wolfcenter in Dörverden Frank Faß gehört, sie abschießen wollen, weil sie angeblich sich nicht artgerecht verhält und eine "Problemwölfin" sei. Dabei waren 94 % der getöteten Schafe in der Region Vechta, Diepholz, Barnstorf, Goldenstedt nicht oder nicht ausreichend geschützt.

https://www.youtube.com/watch?v=WN_sW8HRkys

Dienstag, 1. Dezember 2015

Bericht des Bundesumweltministeriums zum Thema Wolf in Deutschland

Ein ganz aktueller Bericht vom Bundesumweltministerium vom 28.10.2015 als Vorbereitung für eine Sitzung des Umweltausschusses des Bundestages am 04.11.2015. Ich habe bisher nur den Part "Problem Wolf" gelesen, Hut ab, super gut eingeschätzt und wiedergegeben! https://www.bundestag.de/blob/393542/.../bericht-bmub-data.pdf

Boykottiert das Wolfcenter in Dörverden bei Verden/Bremen!

Ich kann nur jeden Wolfsunterstützer dazu auffordern, dass Wolfcenter in Dörverden (bei Verden/Bremen), das von Frank Faß geleitet wird, zu boykottieren. Was der Mensch da von sich gibt, geht gar nicht. Ist er vor 2 - 3 Jahren schon dadurch aufgefallen, dass er mit einem Blechnapf zur Erziehung eines angeblich gefährlichen Schäferhundes diesem mit voller Wucht auf die Nase geschlagen hat, so ruft er im Fall der Goldenstädter Wölfin auf, diese zur Abschuss zu "Entnehmen"! Dabei steht objektiv fest, dass 94 % der in der Region Vechta getöteten Schafe ungeschützt waren! Herr Faß war bei einem hardcore Jäger in der Schule, der auch in Canada Wölfe geschossen hat. Das scheint stark abgefärbt zu haben! Geht nicht in das Wolfcenter. Da ist es eh zu langweilig, zu teuer und sie haben keine spannenden Wölfe. http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Tot-oder-lebendig-Diskussion-um-Problemwoelfin,wolf2196.html

Sonntag, 15. November 2015

Suris erster Wurf rückt näher - Iskut wird hoffentlich erfolgreich der Papa sein

Anfang des Jahres könnte es soweit sein. Iskut, der Onkel von Mia, haben wir ausgewählt, Papa unserer Welpen zu werden. Iskut ist ein sehr offener Rüde. Wir haben ihn vor 2 Monaten südlich von Paris bei einem Wolfshundetreffen erlebt. Einfach nur toll, wie er mit Frauen und Männern gut ist.




Freitag, 6. März 2015

Kurt ist da! Er wurde heute am 6.3.2015 zwischen Meppen und Lingen gefilmt.

Wir drücken die Daumen, dass er seine auserwählte Fähe, die schon mehrere Monate dort ist, trifft. Dann wird er auch wieder zur Ruhe kommen!

Donnerstag, 5. März 2015

Mittwoch, 4. März 2015

Gebt dem jungen Burschen ein Gesicht. Hier ein schönes Foto von dem Wildeshausener Wolf

Und ein Video von vorgestern, wo er rumalbert! Wohl genährt sieht er aus! Kinder und Omas passen da nicht mehr rein!

http://www.nwzonline.de/videos/wardenburg-auge-in-auge-mit-dem-wolf_a_24,0,2104004775.html


Man muss das Rad nicht neu erfinden - es gibt genügend Länder, die schon seit Jahrunderten Wolfserfahrung haben

Wie in Alaska zum Beispiel. Da regt sich niemand auf, wenn mal ein Wolf in den Ort kommt. Die beiden pdf unten sind super. Sie machen auch nochmal deutlich, dass auch für Kinder das Risiko sehr gering ist. Die meiste Gefahr geht dort von Bären und ELCHEN aus!

Ich sag immer, niemand muss das Rad neu erfinden. Es gibt genügend Länder, wo der Wolf (und andere Beutegreifer) zum Alltag gehören. Hier ein toller link nach Alaska, leider in englisch. Aber unten sind 2 pdfs, die sich hier mal alle Wolfsgegner und Hysteriker an die Glatze nageln sollten!http://www.adfg.alaska.gov/index.cfm?adfg=livewith.wolves

Es ist eigentlich ein Skandal! Das Niedersächsische Umweltministerium arbeitet mit dem "Leben mit Wölfen"...

... einem Leitfaden vom Bundesamt für Naturschutz 2006/7 herausgegeben  http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/service/skript201.pdf  und von den Wolfsbiologinnen Gesa Klut und Ilka Reinhardt sehr gut zusammen gestellt und aus den Erfahrungen anderer Länder gute Ansätze zum Umgang mit wilden Wölfen erarbeitet. Vor allem wie sie das Verhalten der Wölfe in der Lausitz - aber auch anderer Länder - darstellen, wie es schon vor 10 Jahren war. Danach muss man sagen, dass es ein

SKANDAL

ist, dass das Niedersächsische und auch Schleswig-Holsteinische Umweltministerium mit ihren sog. "Experten" das Verhalten des Wildeshausener und Möllner Wolfes als atypisch also nicht normal einstuft. Da frag ich mich, haben sie denn nur das gelesen, was sie lesen wollten?

Weiter frag ich mich, was macht eigentlich die Wolfsbiologin Frau Dr. Habbe, die von der Landesjägerschaft eingestellt wurde, um über Wölfe aufzuklären. Das Wissen der vom Land ernannten Wolfsberater dürfte von ihr stammen. Alle blasen entgegen der wissenschaftlich erarbeitet und niedergeschriebenen Erfahrungsberichte ins falsche Horn.

Denn auf den Seiten 80, 110 - 112 und 115 ist ein Verhalten der Ostdeutschen Wölfe geschildert, das dem der jungen Wölfe hier absolut gleicht! Ist ja auch naheliegend, sind sie letztlich Nachkommen der Lausitz Wölfe.

Hier in Auszügen:


8.1.4 Überwachen von "Nachbar Wolf"
 
".... Selbst in einem so dünn besiedelten Gebiet wie der Oberlausitz, ist ein fast tägliches
Zusammentreffen von Mensch und Wolf nahezu unvermeidbar. Wölfe werden gesehen,
wenn sie Straßen oder Felder überqueren. Anfangs sind die Leute überrascht oder auch beunruhigt, wie nahe sich Wölfe an die Siedlungen "trauen". In der Dunkelheit laufen die Tiere häufig an den Dörfern entlang und kürzen den Weg auch schon mal durch nicht eingezäunte Gärten ab. Die Menschen brauchen einige Zeit, um das für sie zunächst ungewöhnlich wirkende Verhalten zu verstehen und in den richtigen Kontext zu stellen...."
 
S. 110/111
8.4.5.2 "Problemwölfe""
.... Auch die Scheu vor dem Menschen ist nicht angeboren, sondern individuell erworben. Davon kann sich ein jeder in den Nationalparken dieser Welt überzeugen. Dort, wo Tiere den Menschen nicht als Feind kennen gelernt haben, ignorieren sie ihn in aller Regel. Um in der Kulturlandschaft leben zu können, müssen Wildtiere menschliche Strukturen und auch die Anwesenheit von Menschen bis zu einem gewissen Grade tolerieren. Die bisher in der Lausitz aufgewachsenen Wölfe sind auf einem intensiv beübten Truppenübungsplatz
groß geworden. Entgegen weit verbreiteter Meinung herrscht auf solchen Arealen keine menschenleere Idylle, sondern sie werden militärisch, forstwirtschaftlich und auch jagdlich genutzt. Nach einer Jugend zwischen Panzern, Schießbahnen, übenden KSK-Einheiten, Harvestern und Drückjagden, geraten die dort aufgewachsenen Wölfe durch den Anblick von Menschen oder Autos nicht in Panik. Insbesondere die Jungwölfe reagieren weder besonders scheu noch ängstlich auf Menschen, sondern indifferent. Vielen Menschen wiederum ist bereits dieses Verhalten unheimlich, sind sie es doch gewohnt, dass Wildtiere bei ihrem Anblick sofort flüchten...."


 

Seite 112"


.... 2002 näherten sich Jungwölfe, die wiederholt eine Schafherde in der Oberlausitz angegriffen hatten,

wenige Wochen nach dem ersten Schadensfall dem Schäfer bis auf wenige Meter.
Nach den erfolgreichen Übergriffen auf die Schafe hatten sich die Wölfe nachts häufig
in der Nähe der Herde aufgehalten und immer wieder versucht, an diese heran zu
kommen. Dabei wurden sie mehrfach direkt von dem Schäfer gestört und verjagt.
Wahrscheinlich hatten sie den Schäfer schon viele Nächte aus der Entfernung beobachtet.
Als dieser eines Abends die Wölfe erneut in unmittelbarer Nähe der Schafe sah, schrie er sie an und trommelte auf seinen Traktor, um sie zu vertreiben. Wahrscheinlich neugierig geworden von dem merkwürdigen Verhalten des Schäfers, kamen drei Wölfe daraufhin bis auf wenige Meter heran und beobachteten den Mann, der sich bei ihrer Annäherung auf den Traktor zurückgezogen hatte. Obwohl sich die Wölfe noch einige Wochen in dem Gebiet aufhielten, blieb es bei diesem Einzelfall.
 
Das Verhalten des wildlebenden dreibeinigen Wolfes in Brandenburg im Januar 2000,
der so auf eine läufige Schäferhündin fixiert war, dass er alle Vorsicht verlor und Menschen
völlig ignorierte (siehe Kap. 8.4.4), hing sicherlich mit der bevorstehenden Ranzzeit
zusammen. Keinesfalls kann von der Tatsache, dass es sich um ein Tier mit Handicap
handelte, generell auf problematisches Verhalten solcher Wölfe geschlossen werden. Die Wölfin des Muskauer-Heide-Rudels hat nur ein Auge und lahmt deutlich, verhält sich dessen ungeachtet völlig unauffällig.
 
Im Frühjahr 2004 hielt sich eine einzelne, territoriale Wölfin in der Oberlausitz auch
nach der Ranzzeit über zwei weitere Monate nachts häufig in der Nähe eines Dorfes
auf. Dort lieferte sie sich regelmäßig auf einem Grundstück Scheingefechte mit einer
Schäferhündin, ließ sich mitunter im Lichte eines Scheinwerferkegels von Schaulustigen
beobachten. Nachdem auf mehrmaliges Insistieren hin die Löcher im Grundstückszaun
geschlossen wurden, entspannte sich die Situation. Allerdings provoziert diese Wölfin noch heute in manchen Nächten die Dorfhunde...."
 
usw. usw.
 
Und zum Abschluss nochmal die beiden Ausschnitte, die belegen, dass Wölfe in die Stadt gehen und für Menschen nicht gefährlich sind:
 
Karpatenwölfin Timish in Brasov Mitte der 90er
 
 
Dr. Gudrun Pflüger 2005 unter Westkanadischen Küstenwölfen
 

Dienstag, 3. März 2015

Nuno im TV wegen Wildeshausener Wolf

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/2354508/hallo-deutschland-am-3-M%C3%A4rz

NORMALES WOLFSVERHALTEN vor 10(!) Jahren an Deutschen Wölfen beobachtet!

"...., ein fast tägliches Zusammentreffen von Mensch mit Wolf ist nahezu unvermeidbar (Anm. Ist auf die Lausitz bezogen gewesen). Wölfe werden gesehen, wenn sie Straßen oder Felder überqueren. Anfan...gs sind die Leute überrascht oder auch beunruhigt, wie nahe sich Wölfe an die Siedlungen "trauen". In der Dunkelheit laufen die Tiere häufig an den Dörfern entlang und kürzen den Weg auch schon mal durch nicht eingezäunte Gärten ab. Die Menschen brauchen einige Zeit, um das für sie zunächst ungewöhnliche wirkende Verhalten zu verstehen und in den richtigen Kontext zu stellen."

Aus

NORMALES WOLFSVERHALTEN - aus "Leben mit Wölfen", Leitfaden für den Umgang mit wilden Wölfen. Bundesamt für Naturschutz Skript 201 Seite 80, 8.1.4 - aus Anfang 2007!!!!! Von Gesa Kluth und Ilka Reinhardt, die beiden Wolfsbiologinnen, die von Anfang an die deutschen Wölfe betreuen.

Nicht zu fassen, dass die Wolfsberater in Niedersachsen und Wolfsbetreuer in Schleswig-Holstein das nicht wissen.
 

Petition gegen den Abschuss des Wildeshausener Wolfs

Bitte unterschreiben! https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-abschuss-der-wolfe-in-wildeshausen-wardenburg-und-umgebung

Jetzt drehen sie durch! Nach Schleswig-Holstein erteilt auch Niedersachsen Abschussgenehmigung für weiteren Jungwolf

So degeneriert sind wir, dass wir nicht mal mehr erkennen, was scheues Verhalten ist. Hier unten im Artikel eine 20 Sek Sequenz von dem Wolf, der in Wildeshausen in dem Wohngebiet war. Einer der beiden Autoinsassen merkt an, der sei nicht scheu. Halloooo? Mehr scheu geht nicht! Soll sich das Tier in Luft auflösen? Er ist in geduckter ängstlicher Haltung und flüchtet sofort - wie ein Wildtier es eben tut in so einer Situation. https://www.burgwedel-aktuell.de/2015/03/02/erstmals-wolf-zum-abschuss-freigegeben/

Tatsächlich gehen Wölfe schon immer in Ort und Städte. Hier ein Ausschnitt aus der fast 20 Jahre alten Wolfsdoku von Dr. Christoph Promberger "Der Herr der Wölfe". Es zeigt schön, dass es niemand interessiert, dass die Wölfe in der Stadt sind! https://www.youtube.com/watch?v=2DgUgS9DWqM&feature=youtu.be

Und hier die ganze Doku - allerdings ist sie eigentlich 45 min lang und wurde fürs Internet auf 28 min gekürzt. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=2959

Ich habe an den Umweltminister geschrieben. Bitte lest meinen Brief, die Argumente könnt ihr euch zu eigen machen.

Wolf Niedersachsen
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Minister Wenzel,
 
meine Name ist Christian Berge Ich habe eben gerade den Artikel vom 03.03.2015 auf der NDR website gelesen, dass Sie einem Wolfsberater, Vet oder Polizei die Genehmigung erteilt haben, im "äußersten Notfall" - wie immer der aussehen soll -, einen wild lebenden Wolf abzuschießen; nur weil er sich in einem Wohngebiet verlaufen hat. Aus eine der mehreren Artikel, die veröffentlicht wurden, geht doch deutlich hervor, dass der Wolf sich von dannen machte, als die Polizei auftauchte.
 
Sie dramatisieren das Verhalten des Wolfes aufs Äußerste!
 
Ich möchte Sie als Volljurist, der ich bin und auf Artenschutz, EU-Richtlienen und alles was mit dem Wolf zu tun hat spezialisiert, höchst vorsorglich darauf hinweisen, dass NIEMAND einen Wolf, der laut § 44 BundesNaturschutzGesetz zu den besonders streng geschützten Tierarten gehört, TÖTEN darf. Die Rechtsfolge können Sie den §§ 71, 69 BundesNaturschutzG entnehmen. Der Täter wird mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe bestraft! Sie können versichert sein, dass ich ALLES tun werde, dass ein evtl. erfolgender Abschuss des wild lebenden Wolfes Konsequenzen haben wird für den Schützen, aber auch für diejenigen, die ihn strafrechtlich dazu angestiftet haben. Ihrem Amt scheint nicht klar zu sein, dass Sie quasi zu einer Straftat anstiften!  Das BundesNaturSchutzGesetz ist ein Bundesgesetz, dass sie nicht einfach mit einer "Genehmigung" umgehen können!
 
Auch wenn in der Ausnahmeregelung des § 45 Abs 7 S. 1 Nr. 4 BundesNatSchG steht, dass eine Tötung möglich sein kann, so darf jedoch immer noch nicht § 45 Abs. 7 S. 2 BNatSchG vorliegen, in dem steht:
 
"Eine Ausnahme darf nur zugelassen werden, wenn zumutbare Alternativen nicht gegeben sind und sich der Erhaltungszustand der Populationen einer Art nicht verschlechtert, soweit nicht Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 92/43/EWG weiter gehende Anforderungen enthält. Artikel 16 Absatz 3 der Richtlinie 92/43/EWG und Artikel 9 Absatz 2 der Richtlinie 2009/147/EG sind zu beachten. Die Landesregierungen können Ausnahmen auch allgemein durch Rechtsverordnung zulassen. Sie können die Ermächtigung nach Satz 4 durch Rechtsverordnung auf andere Landesbehörden übertragen."
 
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Vergrämmungsmassnahmen nicht helfen sollten, wofür es keinen Anlass gibt, dass zu glauben, denn der Wolf ist letztlich davon gelaufen, dann DARF die 2. Voraussetzung ebenfalls nicht vorliegen! Wir können in Niedersachsen, aber auch nicht in Deutschland, von einer nennenswerten Population von Wölfen sprechen, selbst wenn wir 300 + Wölfe haben. Denn ein Erhaltungszustand wird erst bei gut 1.000 Wölfen aufwärts vorliegen, was wissenschaftlich Usus ist. Wenn nun dieser Wolf weggeschossen werden würde, würde sich der Erhaltungszustand der Wolfspopulation natürlich VERSCHLECHTERN! Vor allem in diesem Gebiet!
 
Ich selbst lebe mit mehrere Tieren zusammen, die bis zu 98 % Wolf sind. Ich kenne die gesamte Fachliteratur. Ich kenne auch wild lebende Wölfe. Von so einem Tier geht keine Gefahr aus. Ich empfehle Ihnen eindringlich, sich mehr mit der Historie von wild lebenden Wölfen zu befassen. Hier eine wunderbare 28 minütige Dokumentation, die der Wolfsbiologe Dr. Christoph Promberger in der Zeit von 1995 bis 1997 in Brasov, in den Rumänischen Karpaten gedreht hat. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=2959 In Rumänien leben ca. 3.300 Wölfe wild. Sie können in der Doku sehen, dass es überhaupt keine Gefahr für Menschen von wilden Wölfen ausgeht. Sie sehen vielmehr, dass sich niemand in der Bevölkerung um diese kümmert, obwohl sie nahezu täglich in die Stadt kommen! Die Rumänische Bevölkerung ist bettel arm! Trotzdem fordert niemand, sie zu töten!
 
Von dem betreffenden Wolf geht für Menschen keine Gefahr aus!
 
Dieser Ausschnitt (3.58 min) aus der im Jahr 2005 gedrehten Wolfsdokumentation in West Kanada über die Begegnung von der Wolfsbiologin Dr. Gudrun Pflüger bestätigt einmal mehr, dass wilde Wölfe für den Menschen nicht gefährlich sind, obwohl sie dicht zu ihm ran kommen können und nicht unbedingt scheu sind. Bitte vergessen sie nicht, dass auch Rehe, Füchse und Wildschweine nicht immer scheu auf Menschen reagieren. Und wie wir alle wissen, haben Wildschweine schon viel mehr Unheil allein in Deutschland angerichtet, als Wölfe weltweit.
 
 
Dann ein weiterer "Problemwolf" in Niedersachsen am24.02.2015 bei Soltau von einer Polizeibeamtin im Dienst gefilmt  http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/In-Wolfs-Revier-auf-Streife,wolf1344.html ? Er zeigte auch keinerlei scheu...!
 
 
Ich bin wirklich zu tiefst betroffen und erschüttert, wenn hier davon gesprochen wird, dass sich das Umweltministerium bei Wolfsexperten Rat holt. Weiß denn niemand von diesen Experten, dass im Moment die sogenannte "Ranzzeit" herrscht? Das ist die Paarungszeit der Wölfe! Die ist jedes Jahr zur selben Zeit. Das bedeutet, dass diese Tiere, die nur einmal im Jahr decken können, während dieser Zeit unter vollen Hormonen stehen! In dieser Zeit des Jahres, die von etwa Anfang Februar bis Anfang März geht, sind Wölfe auch viel "offener". Sie haben also vor allem viel weniger Angst! Das weiß jeder Halter von Wolfstieren, die dichter am Wolf sind. Das ist biologisch aber völlig NORMAL! Dadurch entsteht zwar mehr Anspannung bei den Tieren, aber immer noch keine Gefahr für uns Menschen!
 
Desweiteren handelt es sich hier doch ganz offensichtlich um Jungtiere, die ohne ihre Eltern sich noch finden müssen. Ein Wolf geht immer den kürzesten Weg!
 
Die Thematik, die wir hier haben, gab es in der Lausitz schon vor 10 Jahren. Dort wurde sich zunächst auch aufgeregt, aber niemand hat daran gedacht, den Wolf abzuschießen im Notfall! Heute lächeln alle müde darüber.
 
Nehmen Sie meinen Hinweis bitte Ernst. Ich war 12 Jahre Rechtsanwalt und auf Strafrecht spezialisiert und befasse mich seit 8 Jahren nur noch mit Wölfen und hochprozentigen Wolfshunden, die ich selbst habe, aber ich kenne auch die gesamte Literatur zum Thema Wolf, in deutsch und englisch sowie die gesetzlichen Bestimmungen zum Thema Wolf!
 
Mit freundlichen Grüßen
 

Dienstag, 24. Februar 2015

Meine eMail an das Umweltminsiterium und an die Kieler Nachrichten zeigt Wirkung aber es geht weiter...

..., ich frage mich, warum die Ministeriums Juristen Gesetze nicht bis zu Ende lesen können. Eine Ausnahmegenehmigung entspricht nicht der Rechtslage im Moment!

Das Umweltministerium in Sh-H hat heute das veröffentlicht:

http://www.schleswig-holstein.de/MELUR/DE/Service/Presse/PI/2015/0215/MELUR_150224_Wolf_Moelln_2.html

Die Kieler Nachrichten haben toll reagiert:

http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Aus-dem-Land/Buerger-fordern-Wolf-darf-nicht-geschossen-werden

In RTL Aktuell war der Wolf im Video beim "Schafe hüten" zu sehen:

http://rtl-now.rtl.de/rtl-aktuell.php

Und meine Antwort an das Ministerium lautet wie folgt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Minister!

 

erstmal herzlichen Dank an die Kieler Nachrichten, dass sie meine eMail Ernst nehmen!

 

Dann ein weiterer "Problemwolf" in Niedersachsen heute bei Soltau von einer Polizeibeamtin im Dienst gefilmt  http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/In-Wolfs-Revier-auf-Streife,wolf1344.html ? Er zeigte auch keinerlei scheu...!

 

Zur Rechtslage muss ich sagen, die Hausjuristen des Schleswig-Holsteiner Umweltministerium sollten die Gesetze GANZ lesen!

 

Ersteinmal stetht die Ausnahmeregelung in § 45 Abs 7 S. 1 Nr. BundesNatSchG und nicht in § 45 Abs 1 BNatSchG.

 

ABER, in § 45 Abs. 7 S. 2 BNatSchG steht:

 

"Eine Ausnahme darf nur zugelassen werden, wenn zumutbare Alternativen nicht gegeben sind und sich der Erhaltungszustand der Populationen einer Art nicht verschlechtert, soweit nicht Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 92/43/EWG weiter gehende Anforderungen enthält. Artikel 16 Absatz 3 der Richtlinie 92/43/EWG und Artikel 9 Absatz 2 der Richtlinie 2009/147/EG sind zu beachten. Die Landesregierungen können Ausnahmen auch allgemein durch Rechtsverordnung zulassen. Sie können die Ermächtigung nach Satz 4 durch Rechtsverordnung auf andere Landesbehörden übertragen."

 

Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Vergrämmungsmassnahmen nicht helfen sollten, wofür es keinen Anlass gibt, dass zu glauben, denn der Wolf ist letztlich davon gelaufen, dann DARF die 2. Voraussetzung ebenfalls nicht vorliegen! Wir können in Schleswig-Holstein, aber auch nicht in Deutschland, von einer nennenswerten Population von Wölfen sprechen, selbst wenn wir 300 + Wölfe haben. Denn ein Erhaltungszustand wird erst bei gut 1.000 Wölfen aufwärts vorliegen, was wissenschaftlich Usus ist. Wenn nun dieser Wolf weggeschossen werden würde, würde sich der Erhaltungszustand der Wolfspopulation natürlich VERSCHLECHTERN! Vor allem in diesem Gebiet!

 

Ich bin wirklich zu tiefst betroffen und erschüttert, wenn hier davon gesprochen wird, dass sich das Umweltministerium bei Wolfsexperten Rat holt. Weiß denn niemand von diesen Experten, dass im Moment die sogenannte "Ranzzeit" herrscht? Das ist die Paarungszeit der Wölfe! Die ist jedes Jahr zur selben Zeit. Das bedeutet, dass diese Tiere, die nur einmal im Jahr decken können, während dieser Zeit unter vollen Hormonen stehen! Das heißt weiter, dass es nur natürlich ist, dass der Wolf auf einen Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern geht, wo eine läufige Hündin war, um eine Partnerin zu finden! In dieser Zeit des Jahres, die von etwa Anfang Februar bis Anfang März geht, sind Wölfe auch viel "offener". Sie haben also vor allem viel weniger Angst! Das weiß jeder Halter von Wolfstieren, die dichter am Wolf sind. Das ist biologisch aber völlig NORMAL! Dadurch entsteht zwar mehr Anspannung bei den Tieren, aber immer noch keine Gefahr für uns Menschen!

 

Sowohl die Schilderungen von dem Wolfsbetreuer, als auch das mittlerweile in RTL aktuell vom 24.02.2015 um 18.45 Uhr aufgetauchte Video, belegen nur eins, der Wolf ist alles andere als aggressiv oder auf Menschen fixiert!!!! Es ist super, dass wir nun sogar Beweismaterial haben, falls es Ihnen doch noch einfallen sollte, den Wolf zu töten!

 

Ich hoffe, Sie verstehen meine Ausführungen!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Christian Berge

Im Windbruch 23

29690 Buchholz (Aller)

Und es geht weiter mit den "Auffälligen" Wölfen.....

Polizei filmt Wolf bei Soltau, der ihnen vors Auto gelaufen ist: http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/In-Wolfs-Revier-auf-Streife,wolf1344.html

Wilde Wölfe sind für uns Menschen nicht böse! Eindrucksvolles Video bestätigt dies

2005 wurden diese Aufnahmen von der Biologin Dr. Gudrun Pflüger in West Kanada gemacht. Sie bestätigen einmal mehr, dass wilde Wölfe für uns Menschen nicht gefährlich sind!

https://www.youtube.com/watch?v=Fz4U4gPaLQw

Wolfsbetreuer schildert wie sie den Wolf verjagt haben

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=97192

Interessant ist, dass wir erst wieder lernen müssen, dass das Verhalten des Wolfs völlig normal ist! Deshalb haben in den Ländern, wo Wölfe sind, Rumänien, Türkei, Italien, Spanien usw. die Schäfer Herdenschutzhunde und sind bei der Herde. Die Wölfe lernen, dass es da nichts zu holen gibt und wenn sie es trotzdem versuchen, dann sind eben die Schafhelfer da! Da kann man beim besten Willen nicht von Verhaltens auffällig sprechen.

Interessant dazu auch die Erfahrung aus den Alpen. Seit dort die Schafherden nicht mehr allein sich selbst überlassen sind, sondern von Schäfern und Hunden gesichert werden, sind nur noch 4.000 Schafe durch Unfälle usw verstorben - vorher waren es 10.000. Da muss man nicht Wirtschaft studiert haben, um zu wissen, dass die Rechnung unter dem Strich aufgeht!

Montag, 23. Februar 2015

Das darf doch nicht wahr sein, da schützen sie ihre Schafe nicht und ein wilder Wolf soll gleich abgeschossen werden

Bitte helft diesem wilden in Schleswig-Holstein lebenden Wolf. Teilt bitte diesen meinen Post und vor allem tut eins, nehmt ecuh 5 min Zeit und schreibt den Verantwortlichen! EMail an Direktor Matthias Hoppe-Kossak, Herrn Thomas Walter (beide sind die Chefs im Umweltministerium - internetredaktion@melur.landsh.de), den Wolfsbetreuern (wolfsbetreuer@wildpark-eekholt.de), und in cc den Kielder Nachrichten (Redaktion@kieler-nachrichten.de). Es müssen nur 1-2 Sätze sein, die euer Missfallen Kund tun, dass sie die Genehmigung erteilt haben, einen wilden Wolf abzuschießen. http://www.kn-online.de/…/Verhaltensauffaelliges-Tier-Wolf-… -

Das habe ich eben den "Chefs" im Umweltministerium geschrieben und in CC denWolfsbetreuern und den Kieler Nachrichten gesandt: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Direktor Hoppe-KOssak, sehr geehrter Herr Walter meine Name ist Christian Berge Ich habe eben gerade den Artikel vom 23.02.2015 in den Kieler Nachrichten und auf Ihrer Website gelesen, dass Sie einem Wolfsbetreuer die Genehmigung erteilt haben, im "äußersten Notfall" - wie immer der aussehen soll -, einen wild lebenden Wolf abzuschießen; nur weil er sich nicht gleich von Schafen hat vertreiben lassen. Aus dem Artikel wird noch deutlich, dass die Schafe UNGESCHÜTZT waren! Weder ein Zaun noch Herdenschutzhunde waren zugegen. Sie dramatisieren das Verhalten des Wolfes aufs Äußerste! Ich möchte Sie als Volljurist, der ich bin und auf Artenschutz, EU-Richtlienen und alles was mit dem Wolf zu tun hat spezialisiert, höchst vorsorglich darauf hinweisen, dass NIEMAND einen Wolf, der laut § 44 BundesNaturschutzGesetz zu den besonders streng geschützten Tierarten gehört, TÖTEN darf. Die Rechtsfolge können Sie den §§ 71, 69 BundesNaturschutzG entnehmen. Der Täter wird mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe bestraft! Sie können versichert sein, dass ich ALLES tun werde, dass ein evtl. erfolgender Abschuss des wild lebenden Wolfes Konsequenzen haben wird für den Schützen, aber auch für diejenigen, die ihn strafrechtlich dazu angestiftet haben. Ihrem Amt scheint nicht klar zu sein, dass Sie quasi zu einer Straftat anstiften! Das BundesNaturSchutzGesetz ist ein Bundesgesetz, dass sie nicht einfach mit einer "Genehmigung" umgehen können! Ich selbst lebe mit mehrere Tieren zusammen, die bis zu 98 % Wolf sind. Ich kenne die gesamte Fachliteratur. Ich kenne auch wild lebende Wölfe. Von so einem Tier geht keine Gefahr aus - aber natürlich müssen die Schafe auch entsprechend geschützt werden! Ich empfehle Ihnen eindringlich, sich mehr mit der Historie von wild lebenden Wölfen zu befassen. Hier eine wunderbare 28 minütige Dokumentation, die der Wolfsbiologe Dr. Christoph Promberger in der Zeit von 1995 bis 1997 in Brasov, in den Rumänischen Karpaten gedreht hat. http://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=2959 In Rumänien leben ca. 3.300 Wölfe wild. Sie können in der Doku sehen, dass es überhaupt keine Gefahr für Menschen von wilden Wölfen ausgeht. Sie sehen vielmehr, dass sich niemand in der Bevölkerung um diese kümmert, obwohl sie nahezu täglich in die Stadt kommen! Die Rumänische Bevölkerung ist bettel arm! Sie schützen ihre Schafe mit Straßenhunden, die als Herdenschutzhunde "umfunktioniert" werden. Trotzdem fordert niemand von den Schäfern, sie zu töten! Von dem betreffenden Wolf geht für Menschen keine Gefahr aus! Nehmen Sie meinen Hinweis bitte Ernst. Ich war 12 Jahre Rechtsanwalt und auf Strafrecht spezialisiert und befasse mich seit 8 Jahren nur noch mit Wölfen und hochprozentigen Wolfshunden, die ich selbst habe, aber ich kenne auch die gesamte Literatur zum Thema Wolf, in deutsch und englisch! Mit freundlichen Grüßen Christian Berge asess. jur. Im Windbruch 23 29690 Buchholz (Aller) 0173/8014338 www.wolfdogs-siouxtala.de

2 Amerikanische Wolfshunde abzugeben, bald 8 und 9 Jahre

Kenai bald 8 und Luna bald 9 leben zusammen und sind nicht kastriert. Sie suchen ein neues zu Hause. Kenai ist die ersten Monate (Jahr) im Haus groß geworden, Luna nur draußen. Beide sind aus der Southern Breeze Linie. Luna kommt direkt aus Florida, Kenai wurde in Europa gezüchtet. Sie ist die Schwester von Brzo, Tochter von Uncas und Chey, beide Southern Breeze. Sie müssen weg, weil die Nachbarn sich über ihr Geheul beschweren. Sie wohnen in einer Reihenhaussiedlung in Holland. Der Nachbar hat auch AWH. Die Besitzer haben Angst, dass die Behörden sie wegnehmen und einschläfern. Im Idealfall sollen sie zusammen vermittelt werden. Ansonsten wäre ein selbstbewusster Rüde Ideal, nicht kastriert. Es sollten hohe ausbruchsichere Zäune vorhanden sein.





Uncas, der Vater von Kenai. Er war der beste AWH in Europa! Mit Noomi Noble Pawz
 
 
Das hier ist Luna



Freitag, 30. Januar 2015

Sonntag, 25. Januar 2015

Noomis Enkelin Miss Orange sucht noch ein tolles zu Hause

Miss Orange ist die Tochter von Noomis Tochter Tatanka Siouxtala und Lupo von Fenrirsgaard. Hier in Facebook mehr Infos. http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpsyg.2014.01582/full Oder direkt per eMail an Melani melaniereiki@yahoo.de


Und hier mit mir die Süße.

Sonntag, 18. Januar 2015

Und dann kam noch Jens mit der wundervollen süßen Hera

Hera kam gut mit Bree und Khan klar - und mit mir, lol.


Besuch. Erst hat uns für ein paar Tage die wundervolle Madeline besucht

Suri war ganz verliebt in sie und sie in Suri. Aber sie kam auch mit den Großen Noomi, Nuno und Izzy sehr gut klar.



Mittwoch, 14. Januar 2015

Wölfe in Munster

Heute Abend, dem 14.01.2015 um 19 Uhr geht es in der Stadtbücherei von Munster um die Wölfe, die vor einigen Tagen 2x von Robert de Mol gesehen und filmt wurden.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Es-war-total-spannend-zu-beobachten,wolf1152.html

Suri hat Besuch gehabt von ...

..... Pim dem Briard Rüden.

Samstag, 10. Januar 2015

Alexs was here!

Bree liebt Alexs und Mia sowieso. Mit Khan


Freitag, 9. Januar 2015

Heidekreis Wölfe - wilde - nein nicht meine, sondern in der Natur, quasi bei mir vor der Haustür

Eine unglaublich schöne Aufnahme von der Munsteraner Wolfsfamilie. Ich bin voll geflasht!

 http://mediathek.agrarheute.com/vsc_699_426_1_vid_774145/Wolfsrudel-gefilmt.html

Kaum zu glaube, wo es überall Amerikanische Wolfshunde gibt

Hier ein Herz ergreifendes Foto von Moses mit seinem Herrchen. Moses kommt aus den USA und lebt in Israel. Mehr Gefühl und innige Beziehung geht nicht.