Freitag, 17. November 2017

Warum die Artenvielfalt in der Stadt größer ist als auf dem Land oder ein Schlag auf der 12 für Jäger und Landwirte!

  1. Wunderbarer Artikel, der sehr schön erklärt, warum die Artenvielfalt in der Stadt mittlerweile größer ist als auf dem Land. Ein Schlag mit der Faust direkt auf die 12 von Jägern und Landwirten! Danke Christina Loher für diesen Artikel: http://www.freiheit-fuer-tiere.de/…/sind-wildtiere-von-natu…
  2. Allerdings kommt nicht das Fazit, dass Wildtiere nicht scheu seien. Denn in der Tat, das würde es auch verfälschen. Tiere, die in eher menschenleeren Regionen leben und weniger bejagt... werden (gibt es die überhaupt...?), sind deshalb nicht notwendiger Weise offener. Es ist vielmehr so, dass egal, ob Fuchs, Reh, Waschbär, Marder oder Wolf, in jedem Wurf 1-2 Tiere sind, die offener sind. Das sind dann auch die, wie hier sehr schön beschrieben in dem Artikel, eben höhere Risiken eingehen und sozusagen ein "neues Leben" beginnen - hier eben in der Stadt. Das Ergebnis ist, dass die Jagd auf den Wolf, diesen genauso an die Stadtränder treiben wird - und schlechtestenfalls auch in die Stadt, wenn sie denn groß genug ist. Sehr schön wird auch in den erwähnten Büchern beschrieben, warum wir so eine starke Fuchspopulation haben. Weil da eben auch häufig Elterntiere weggeschossen werden. Denn Fuchsfamilien sind genau so aufgebaut, wie Wolfsfamilien. Sie bestehen aus den Eltern, aktuellen Welpen und Jährlingen. Viel Spaß, dieser Artikel ist ein Genuss und lädt ein das Thema mit den verlinkten Büchern zu vertiefen.

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